Pflegedienstsystem

Die Alternative zur Pflegesoftware ist da

Pflegesoftware hat ihre Grenzen erreicht - das schadet Ihrem Pflegedienst. Wir haben eine Alternative entwickelt. Erfahren Sie das Wichtigste zu PDS.

Wieso braucht man eine Alternative?

Pflegesoftware verursacht schlechte Arbeitsbedingungen

 Es sind nicht Ihre Leute. Es ist Ihre Software.

 
 
Kein anderes Arbeitsmittel verursacht mehr Verzweiflung als Pflegesoftware. Ob die Software wiederholt ausfällt, die Nutzeroberfläche unverständlich ist oder der Server gerade aktualisiert - man hat das Gefühl, man kämpft an allen Fronten. Obwohl man sehr viel Geld dafür bezahlt.
 

Tag für Tag kämpft man sich durch Schwierigkeiten und Einschränkungen, die ihren Ursprung in der Pflegesoftware haben:

  1. Fehlende Nutzung - Kolleginnen benutzen keine Software die zu kompliziert ist, auf verschiedenen Geräten nicht funktioniert, oder nicht zuverlässig ist.

  2. Fehlende Funktionalitäten - wenn Sie nicht bequem Bilder und Dateien verschicken, Kommentare hinterlassen, oder Aufgaben und Erinnerungen erstellen können, verlieren Sie unnötig Zeit und Nerven.

  3. Fehlende Flexibilität - die Pflege ist keine Fließbandarbeit. Die Lage kann sich von Minute zu Minute verändern und Informationen müssen schnell, übersichtlich und von überall geteilt werden, damit man nicht ins Leere läuft (oder fährt).

  4. Fehlende Unterstützung - ein Problem muss sofort behoben werden. Da kann man nicht stundenlang am Telefon sitzen oder wochenlang auf eine Rückmeldung vom Support warten.

  5. Fehlende Menschlichkeit - weder Klient noch Pflegerin stehen im Mittelpunkt, sondern Prozesse.

Das führt zu Zeitverschwendung, Aufwand und Stress im Team.

Pflegesoftware zehrt an Ihrer Wirtschaftlichkeit

Abgesehen von schlechten Arbeitsbedingungen, die Nerven und Personal kosten, verursacht Pflegesoftware zusätzliche Kosten. Oft übersteigen diese den Betrag auf der Rechnung um das Vielfache.

Drei Kostenstellen sind insbesondere betroffen:

  1. Personalkosten: das ist insbesondere die verschwendete Zeit von PDL, GF, Pflegekräften und anderen Kolleginnen, die sich mit unverständlicher und unzuverlässiger Software auseinandersetzen müssen. Hinzu kommen direkte Personalkosten wie IT Angestellte oder Berater.

  2. Infrastruktur- und Wartungskosten: eigene Server, einen VPN, zusätzliche Lizenzen, neue Hardware, zahlungspflichter Support. Das alles brauchen Sie wegen Ihrer Pflegesoftware.

  3. Finanzierungskosten: gemietet, geleast, gekauft. Egal wie Sie Pflegesoftware finanzieren, es kostet viel Geld und bindet Sie über einen langen Zeitraum. Damit gehen Sie unnötige finanzielle Risiken ein, insbesondere wenn die Software nicht den Erwartungen entspricht oder vom Team nicht angenommen wird.

Eines steht fest: Zeit ist Geld.

Beispiele, wie Pflegesoftware schlechte Arbeitsbedingungen verursacht und an Ihrer Wirtschaftlichkeit zehrt

Hier ist eine gekürzte Liste mit Beispielen aus der Praxis:

  • Übergaben - auf dem Heimweg erinnert sich die Pflegekraft, dass die Wunde von einer Klientin stark geblutet hat. Die Kollegin muss unbedingt nochmals den Verband wechseln - doch wie teilt sie ihr das mit? Das Diensthandy liegt im Büro, niemand geht ans Telefon, und WhatsApp kann zur Kündigung führen.

  • Hauswirtschaft - die Kollegin ist bei Herrn Jonas, der aber nicht zuhause ist. Sie schreibt eine WhatsApp-Nachricht an die Verwaltung. Diese durchsucht ihre Notizen, schaut in der Pflegesoftware nach und fragt die PDL. Herr Jonas hatte telefonisch den Termin verschoben, was der Kollegin aber nicht kommuniziert wurde.

  • Klientenversorgung - die Tochter von Frau Arnold möchte mit der PDL den Pflegeplan besprechen. Die Folgeverordnung holt sie morgen ab und nächste Woche muss der Termin um 1 Stunde verschoben werden. Das kritzelt die Pflegekraft auf ein Stück Papier, welches sie eilig in ihre Hosentasche steckt und anschließend vergisst.

  • Verordnungsmanagement - die Pflegekraft sucht beim Klienten die neue Verordnung. Im Ordner findet sie nichts. Sie versucht erfolglos im Büro die PDL zu erreichen. Danach ruft sie den Sohn der Klientin an und spricht ihm auf den AB. Beim Spätdienst wiederholt sich das hin und her.

  • Dienstbesprechungen - eine Kollegin war im Urlaub, möchte jetzt das Besprechungsprotokoll lesen und findet es nicht. Die PDL meint, es lag gestern noch auf dem Tisch. Eventuell wurde es bereits abgelegt? Die Verwaltung ist bereits nach Hause gegangen, und morgen hat sie frei.

 Das sind nur einige Situationen, in denen Pflegesoftware schlechte Arbeitsbedingungen verursacht und an Ihrer Wirtschaftlichkeit zehrt.

Viele weitere Beispiele findet man u.a. im Qualitätsmanagement, Tourenplanung, Medikamentenbestellung, Personalplanung, Wundmanagement, Angehörigenkommunikation oder in der Verwaltung. Bei einer Prüfung entstehen dadurch zusätzliche Risiken.

Die komplette Liste finden Sie in diesem Artikel: Lösung gesucht - Situationen, in denen Pflegesoftware zu kurz kommt

 

Die Alternative - Pflegedienstsysteme (PDS)

 Ein Pflegedienstsystem (PDS) dient der konsequenten Ausrichtung aller Prozesse um den Klienten herum und gewährleistet neben der automatisierten Planung, Dokumentation und Abrechnung der Pflege eine ebenso reibungslose Kommunikation und Abstimmung aller Beteiligten.

 

Jeder Pflegedienst braucht eine Pflegesoftware. Oder etwa nicht?

Nein - Pflegesoftware kann zwar hilfreich sein, allerdings ist das nicht die einzige Lösung. Denn die Pflegesoftware von heute ist an ihre Grenzen gekommen. So wie Kassetten, Telefonbücher, Schreibmaschinen, VHS, Schallplatten, Enzyklopädien und viele weiteren Technologien obsolet wurden, wird das auch mit Pflegesoftware passieren.

Ein Beispiel: Pflegesoftware ist nicht sofort betriebsbereit. Sie brauchen zusätzlich Server, einen VPN, neue Mobiltelefone und Tablets, Lizenzen für jedes Gerät, teure Module, zahlungspflichtige Schulungen, einen IT Angestellten, ein Support-Abo und viele andere Anschaffungen, damit Sie überhaupt etwas damit anfangen können. Das ist nicht zeitgemäß.

Deshalb sollten Sie keine Pflegesoftware kaufen, mieten oder leasen. Wieso denn auch? Sie brauchen die Dienstleistung, nicht das Produkt. Das bietet Ihnen ein Pflegedienstsystem.

Vergleich von Pflegesoftware und Pflegedienstsystem

Pflegesoftware
= Produkt

Pflegedienstsystem
= Dienstleistung
  1. Großes Investitionsrisiko mit hoher Unsicherheit

  2. Teure und zeitaufwendige Wartung und Instandhaltung

  3. Bedarf einer eigenen IT-Infrastruktur, samt Berater oder Angestellte

  4. Risiko bei Ausfällen oder Problemen

  5. Starre langfristige Verträge ohne Ergebnisgarantie

  6. Zusätzliche Supportverträge und zahlungspflichtige Schulungen

  7. Beschränkte Nutzung auf gewissen Geräte und Räumlichkeiten

  8. Zeitaufwendige und planungsintensive Umsetzung und Inbetriebnahme

  1. Geringes Investitionsrisiko mit hoher Flexibilität und Kostenkontrolle

  2. Anbieter übernimmt Wartung und Instandhaltung

  3. Keine eigene IT-Infrastruktur benötigt

  4. Anbieter haftet für Systemausfälle und Probleme

  5. Flexible monatliche Verträge, die sich dem Bedarf anpassen

  6. Support und Schulungen inbegriffen

  7. Kann von überall, auf jedem Gerät genutzt werden

  8. Schnelle, ergebnisorientierte Einführung

Was Sie wollen ist also eine Dienstleistung, kein Produkt. Schnell, zuverlässig und preiswert. Dieses Angebot, genannt “Software als Dienstleistung” (engl. “Software as a Service”, kurz SaaS), existiert in anderen Bereichen seit über einem Jahrzehnt. In vielen Bereichen können Sie sich für Software kostenlos registrieren, aufsetzen und gleich loslegen. Das ist bei Pflegesoftware nicht der Fall.

Doch genau hier haben wir es dringend nötig: Mehr als 40% der Angestellten in der Pflege sind über 50 Jahre alt. Über 60% arbeiten in Teilzeit. Es reicht nicht, eine Pflegesoftware auf Grundlage vager Versprechen zu kaufen und sich mit Schulungen überrumpeln zu lassen. Wenn es Ihnen nicht leicht fällt, wie glauben Sie ist die Überforderung bei den Kolleginnen? Ob es ihnen gefällt oder nicht - damit müssen sie täglich arbeiten. Wenn man dort bereits auf dem falschen Fuß erwischt wird, sorgt das für täglichen Frust.

Grundsätzlich: wenn man für eine Software geschult werden muss, ist das Produkt nicht gut genug. Braucht man eine Schulung um mit Facebook oder WhatsApp umzugehen?

So haben wir ein Pflegedienstsystem entwickelt. Die erste Software als Dienstleistung für die Pflege.

5 Sachen, die Pflegedienstsysteme grundsätzlich unterscheiden

👴 Der Klient im Mittelpunkt. Im Klientenprofil haben Sie einen 360 Grad Überblick über den Klienten. Vom ersten Anruf des Angehörigen bis zur monatlichen Leistungserfassung und Abrechnung.

☁️ Software als Dienstleistung. Komplette Kontrolle, ohne etwas kaufen, leasen oder mieten zu müssen. Keine Server, keine Wartung, keine langfristige Bindung, keine teuren Schulungen oder Supportkosten.

🙋 Entwickelt für unsere Nutzerinnen. Genau - Nutzerinnen. In der Pflege sind über 80% Frauen, mehr als 60% sind Teilzeitkräfte und über 40% sind älter als 50 Jahre. Nur weil wir das nie vergessen, konnten wir Software entwickeln, die Nutzerinnen begeistert. Komplett ohne Schulung.

📈 Ergebnisse, keine Einzelteile. Pflege ist ergebnis- und nicht prozessorientiert. Deshalb folgt ein Pflegedienstsystem dem tatsächlichen Ablauf der Pflege, und nicht einzelnen Prozessen. Letztendlich sind wir hier nicht in der Fließbandfertigung.

🚀 Sofort betriebsbereit. Kostenlos registrieren, testen, loslegen. Wir wollen, dass Sie und Ihr Team Software aus Überzeugung nutzen - und überzeugt können Sie erst sein, wenn Sie die Sache im Einsatz haben.

Für eine bessere Pflege

Mit PDS werden drei neue Standards gesetzt:

  1. Pflege die Freude macht

  2. Ergebnisorientierte Pflege

  3. Verbesserte Wirtschaftlichkeit

Ein Pflegedienstsysteme verringert nicht nur Komplexität und automatisiert Prozesse für Sie und Ihr Team - sie stellt den Klienten in den Mittelpunkt.

Das ist die Alternative, auf die Sie, Ihr Team, Ihre Klienten und deren Angehörige gewartet haben.

Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr erfahren

Kontaktieren Sie uns jederzeit: über das Kontaktformular, per E-Mail (hallo@nooa.app) oder telefonisch unter 0621 37909067.

 

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